Academic Mentor Circle (AkM) - IPEK - A Working Group of GfP
Former IPEK staff members and GfP members are actively involved in supporting the scientific work at IPEK in the working group "Akademischer Mentorenkreis (AkM):
- Support in the mentoring of young scientists during their doctoral studies.
- Contribution of former IPEK scientists and GfP members to the research at IPEK
- Specialized seminars for and with the IPEK team of scientists
- Stimulation of knowledge transfer IPEK Society
- Strengthening of the IPEK alumni network and general network maintenance
- IPEK marketing: AkM as a quality feature and attractor for graduates/students
- "Damping" of the know-how and experience drain when employees leave the company
All rights reserved GfP e. V.
Mockup GfP Mentorenprogramm
Thema der Promotion: Beitrag zur empirisch basierten Planung, Steuerung und methodischen Unterstützung von Variationen auf der Basis eines Referenzsystems im Modell der PGE – Produktgenerationsentwicklung
Welche Weichen kann ich in der Zeit am IPEK für die Zeit danach stellen? Wie mache ich das? Was ist am IPEK eigentlich wichtig, aber wird oft erst hinterher erkannt? Wie sieht jemand aus einem Unternehmen und mit KaSPro-Verständnis mein Forschungsthema? Um solche und ähnliche Fragen zu beantworten, ist es wichtig, sowohl die Unternehmens- als auch die IPEK-„Sicht“ in einer Person zu haben. Die GfP-Mentoren kennen diese beide Welten. Der Austausch ist daher für die, die gerade noch in ihrer Assistenzzeit am IPEK sind, äußerst wertvoll. (Juni 2020)
Simon Rapp berichtet aus eigener Erfahrung:
Zum einen war und ist es hilfreich, zum Diss-Thema inhaltlich Feedback zu erhalten von jemandem, der einen etwas anderen thematischen Hintergrund hat (in dem Fall stärker systembezogen vs. methodisch bei mir). Zum anderen war/ ist es interessant, auch Einblick zu erhalten, wie Laufbahn und Arbeit im Unternehmensumfeld tatsächlich aussehen, welche Herausforderungen es gibt und wie man das, gerade beim Thema Laufbahn, gezielt gestalten kann.
Das sagen Teilnehmer des Mentorenprogramms
Thema der Promotion: X-in-the-Loop - ein durchgängiges Validierungsframework für die Fahrzeugentwicklung am Beispiel von Antriebsstrangfunktionen und Fahrassistenzsystemen
Das GfP Mentorenprogramm ist eine Bereicherung sowohl für den Mentor als auch für den Mentee. Der Mentee kann seine wissenschaftlich Arbeit an konkreten Anwendungsfällen aus der Wirtschaft reflektieren und stärkt damit auch die Selbsteinschätzung. Aber auch der Mentor kann seine Arbeitsweise auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse reflektieren.
Tobias Düser berichtet aus eigener Erfahrung:
Auch wenn es im Tagesgeschäft sehr schwer ist, Lücken für zusätzliche Themen zu finden, waren die Gespräche mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des IPEK immer eine Bereicherung und gut investierte Zeit. Trotz meiner ohnehin sehr intensiven Zusammenarbeit mit dem IPEK ermöglichten mir die Arbeiten im Rahmen des Mentorenprogramms weitere, tiefere Einblicke in die aktuellen Forschungsthemen und Forschungsfragestellungen. Nicht selten habe ich wichtige Erkenntnisse auch für meinen Arbeitsalltag mitgenommen. Natürlich ist ein weiterer wichtiger Aspekt – für beide Seiten – der Ausbau des persönlichen Netzwerkes. Die Kontakte gehen oft über das Mentorenprogramm hinaus. So wurden auch Erfahrungen, Herausforderungen aber auch „Tips & Tricks“ für den beruflichen Alltag ausgetauscht.
Textüberschrift
Thema der Promotion: Ein Beitrag zur Basisdefinition des Elementmodells "Wirkflächenpaare & Leitstützstrukturen" zum Zusammenhang von Funktion und Gestalt technischer Systeme.
Der Mentorenkreis der GfP ist für promovierte Wissenschaftler des IPEK eine tolle Möglichkeit, auch aus der Unternehmenstätigkeit heraus, die Weiterentwicklung in ihren Forschungsthemen aktiv zu begleiten und durch ihre Unternehmensperspektive zu bereichern.
Nach meiner Promotion habe ich zwei Mentorenschaften für Herrn Dr.-Ing. Thomas Alink und Herrn Dr.-Ing. Sebastian Thau übernommen und konnte in regelmäßig stattfindenden gemeinsamen Forschungsgesprächen die Forschung rund um den Contact&Channel-Ansatz mitgestalten. Das hat nicht nur Spaß gemacht, sondern gab mir die Möglichkeit, meine Berufstätigkeit im Unternehmen um eine Forschungsperspektive zu bereichern und wissenschaftliche Erkenntnisse direkt im Beruf zu nutzen.